Zahnimplantate
Vollständige Zahnreihen sind nicht nur schön, sondern auch medizinisch wichtig.
Vor allem, für die optimale Kaufunktion spielt ein lückenloses Gebiss eine wichtige Rolle.
Aus diesem Grund gehört das Feld des Zahnersatzes, die Implantat-Prothetik zu unseren Spezialgebieten.
Dabei bedienen wir uns neuester Methoden und Techniken, und arbeiten daher mit unseren Spezialisten-Partnern der Implantologie Praxis-Klinik Dr. Egerter und Oralchirurgie-Praxis Dr. Sigel. zusammen.
Zahnimplantate sind ein Quantensprung in der Zahnmedizin.
Mit künstlichen Zahnwurzeln aus biologisch maximal verträglichem Material schaffen wir neue, stabile Verbindungen zwischen Gebiss und Kieferknochen.
Das Ergebnis dient den höchsten funktionalen und ästhetischen Ansprüchen.
Ganz egal, ob es sich um ein Einzelimplantat bei nur einem fehlenden Zahn handelt, oder um eine komplette und komplexe Restauration.
Was ist ein Zahnimplantat?
Ein Implantat ist eine künstliche Zahnwurzel. Wenn aus verschiedenen Gründen eigene Zähne im Kiefer fehlen, können einzelne Zähne oder auch ganze Reihen von Zähnen mit Hilfe von Implantaten ersetzt werden. Das Implantat selbst wird fest im Kieferknochen verankert, um dem neuen Zahn den nötigen Halt zu geben. Auf das Implantat wird ein künstlicher Zahn gesetzt, die sogenannte Krone. Die Kombination aus Implantat und Krone ist ein vollwertiger Ersatz für den ursprünglichen Zahn. Ihr neuer Zahn sieht genau so aus und lässt sich genau so benutzen wie die anderen: Essen, Sprechen und Lachen sind wieder wie vorher möglich. Wenn mehrere Zähne fehlen können Implantate auch als Abstützung für Brücken oder Prothesen dienen.
In welchen Fällen ist ein Zahn-Implantat sinnvoll?
Der Einsatz von Implantaten ist in verschiedenen Situationen eine gute Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen. Wenn nur ein Zahn im Kiefer fehlt und die Nachbarzähne völlig gesund sind, sollte ein Implantat anstelle einer Brücke gesetzt werden. Bei einer Brücke wird der Zahnersatz an den Nachbarzähnen festgemacht, die dafür angeschliffen werden müssen. Für gesunde Zähne bedeutet das eine unnötige Zerstörung von intaktem Zahnschmelz. Bei der Lösung mit Implantat ist der neue Zahn fest auf seiner eigenen künstlichen Zahnwurzel verankert. Die Nachbarzähne bleiben unbeschädigt.
Auch bei größeren Zahnlücken, in denen mehrere Zähne fehlen, oder bei fehlenden Zähnen am Ende des Kiefers können Implantate eine große Erleichterung für den Patienten darstellen. Ohne Implantate ist in diesen Fällen häufig nur herausnehmbarer Zahnersatz oder eine Vollprothese möglich. Beides bedeutet Aufwand und eingeschränkte Lebensfreude für den Patienten. Mit wenigen Implantaten an den richtigen Stellen kann auch großflächiger Zahnersatz fest im Kiefer verankert werden. Die neuen Zähne fühlen sich an wie die eigenen.
In welchen Fällen ist ein Zahn-Implantat sinnvoll?
Der Einsatz von Implantaten ist in verschiedenen Situationen eine gute Lösung, um fehlende Zähne zu ersetzen. Wenn nur ein Zahn im Kiefer fehlt und die Nachbarzähne völlig gesund sind, sollte ein Implantat anstelle einer Brücke gesetzt werden. Bei einer Brücke wird der Zahnersatz an den Nachbarzähnen festgemacht, die dafür angeschliffen werden müssen. Für gesunde Zähne bedeutet das eine unnötige Zerstörung von intaktem Zahnschmelz. Bei der Lösung mit Implantat ist der neue Zahn fest auf seiner eigenen künstlichen Zahnwurzel verankert. Die Nachbarzähne bleiben unbeschädigt
Auch bei größeren Zahnlücken, in denen mehrere Zähne fehlen, oder bei fehlenden Zähnen am Ende des Kiefers können Implantate eine große Erleichterung für den Patienten darstellen.
Ohne Implantate ist in diesen Fällen häufig nur herausnehmbarer Zahnersatz oder eine Vollprothese möglich.
Beides bedeutet Aufwand und eingeschränkte Lebensfreude für den Patienten. Mit wenigen Implantaten an den richtigen Stellen kann auch großflächiger Zahnersatz fest im Kiefer verankert werden. Die neuen Zähne fühlen sich an wie die eigenen.
Implantate bieten überzeugende Vorteile:
• Natürlichkeit: Der Kaukomfort und das Gefühl von echten Zähnen bleibt erhalten – und somit ein Stück Lebensqualität.
• Zahnästhetik: Weil der komplette Zahn inklusive Krone und Wurzel ersetzt wird, wirkt implantatgetragener Zahnersatz natürlicher als Brücken oder Prothesen.
• Kein Beschleifen der Nachbarzähne: Zum Einsetzen müssen keine gesunde Nachbarzähne überkront und verletzt werden.
• Erhalt des Kieferknochens: Implantate verhindern Knochenrückgang, weil sie den Kiefer wie natürliche Zahnwurzeln belasten. Der Kieferknochen und die natürliche Fülle und Spannkraft von Mund, Lippen und Wangen bleiben erhalten.
• Fester Halt bei zahnlosem Kiefer: Mit Implantaten kann eine Vollprothese (das „Gebiss“) in aller Regel vermieden werden. Zudem besteht die Möglichkeit, bestehende Prothesen in festsitzende zu überführen.
Die richtige Nachsorge bei Zahnimplantaten
Folgeproblemen vorbeugen
Die regelmäßige und konsequente Nachsorge bei Implantat-Patienten ist von sehr großer Bedeutung. Sie ist sinnvoll um Folgeprobleme zu vermeiden, die im Laufe der Tragezeit von Implantaten auftauchen und letztlich sogar zur gefürchteten Periimplantitis führen können.
Eine Periimplantitis ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches und des Knochens rund um das Implantat. Sie geht einher mit einem Verlust von Kieferknochensubstanz. Dieser kann so schwerwiegend sein, dass es zu Lockerung und sogar zum Verlust eines Implantates kommen kann.
Eine, der häufigsten Ursachen für diese Erkrankung am Implantat sind die Beläge aus Speiseresten, Bakterien und Speichelbestandteilen. Dieser Biofilm sammelt sich an der Implantatoberfläche an. Er kann durch die häusliche Pflege nicht restlos entfernt werden. Die Schleimhaut über dem Implantat reagiert mit ersten Entzündungszeichen. Diese bleiben oft unbemerkt im Verborgenen.
Je länger sich ein Implantat im Kieferknochen befindet, desto größer ist die Gefahr, dass sich aus der Schleimhautentzündung eine Knochenentzündung entwickelt.
Alle drei Monate sollte deswegen eine professionelle Zahnreinigung durchgeführt werden, um so das Entstehen der Periimplantitis zu verhindern.